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Problemlösungen, neue Ansätze, Weiterentwicklung der virtuellen Inbetriebnahme: Hier finden Sie Lesenswertes zum Themenkomplex Anlagensimulation und digitaler Zwilling.
Give me five: Neuheiten in der virtuellen Inbetriebnahme
F.EE präsentiert neue V5 des Simulationstools „fe.screen-sim“ auf der SPS in NürnbergF.EE präsentiert neue V5 des Simulationstools „fe.screen-sim“ auf der SPS in Nürnberg.
Maschinenbau der Zukunft: Wie gelingt der Paradigmenwechsel?
Innovation rauf, Kosten runter – KI in Simulation, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung
Über die letzten 20 Jahre hat sich der Automatisierungsspezialist F.EE kontinuierlich in den Bereichen SPS-Simulation und Prozessoptimierung weiterentwickelt. Während dieser Zeit wurde die Software „fe.screen-sim“ entwickelt, die heute von zahlreichen Unternehmen zur virtuellen Inbetriebnahme genutzt wird. Obwohl diese Simulationssoftware bereits sehr effektiv ist, deuten sich durch die Integration von künstlicher Intelligenz und digitalen Zwillingen weitere Fortschritte an.
Erfolgreiche Zusammenarbeit besiegelt
Ulf Scheuchl, Geschäftsführer der R. Scheuchl GmbH, und F.EE-Geschäftsführer Hans Fleischmann haben die diesjährige SPS-Messe genutzt, um die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der virtuellen Inbetriebnahmelösung „fe.screen-sim“ zu besiegeln.
Mit Highspeed zum digitalen Zwilling
In vielen Unternehmen folgt der Engineering-Prozess heute noch einem klassischen Workflow. Im Hinblick auf das immer weiter voranschreitende „digitale Engineering“ sowie der damit verbundenen Workflow- und Datenstrukturoptimierung muss ein Umdenken in den Firmen stattfinden, um weiterhin erfolgreich am Markt bestehen zu können.
„Die virtuelle Inbetriebnahme ist für uns zum Erfolgsfaktor geworden“
Im Interview mit Jörg Thomas – dem technischen Leiter der Klotz GmbH – erfahren Sie, wie der Einsatz der Simulationssoftware fe.screen-sim den Workflow positiv beeinflusst hat, warum 90% der Anlagen des Unternehmens vorab durch einen digitalen Zwilling getestet werden und wo die digitalen Trends im Engineering liegen – die Klotz bereits in seine Prozesse integriert hat.
Digitale Zwillinge als Erfolgsfaktor im Maschinen- und Anlagenbau
Viele Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen stehen heute vor der Entscheidung, die virtuelle Inbetriebnahme und eine damit verbundene Softwarelösung im Workflow zu etablieren. Dabei stellt sich ihnen zwangsläufig die Frage, ob dieses Vorhaben den Erfolg und Nutzen bringt, den sie sich versprechen.
Virtuelle Inbetriebnahme als Gamechanger im Maschinen- und Anlagenbau
In vielen Unternehmen folgt der Engineering-Prozess einem klassischen Workflow: Der Entwicklungsprozess von Maschinen und Anlagen ist teils noch sequenziell aufgebaut. Die elektrische und mechanische Konstruktion werden teilweise parallel durchgeführt und für die Erstellung der notwendigen Steuerungssoftware der SPSen und Roboter wird meist der Voraufbau als Umgebung für die Finalisierung und Absicherung der Steuerungstechnik verwendet. Aufgrund globaler Lieferschwierigkeiten kann es zu Problemen im Projektablauf kommen. Virtuelle Inbetriebnahme kann helfen, deren Auswirkungen auf den Workflow zu minimieren.
Herzlich Willkommen in der SIM.ACADEMY!
Stöbern Sie in der neuen „SIM.ACADEMY“ durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Tutorials sowie Videos zu bereits realisierten Projekten und den neuesten Features der Simulationssoftware „fe.screen-sim“. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, das Simulationstool in Online-Webinaren und -Workshops in der Praxis zu erleben und die neuesten Funktionen kennenzulernen. Im Bereich Dokumentation stellen wir Ihnen hilfreiche Unterlagen zur Verfügung. Also, nichts wie los!
Gemeinsam zum Ziel – Mit Multi-User-Fähigkeit zu einer effizienten virtuellen Inbetriebnahme
Die Multi-User-Fähigkeit hat sich bei der Erstellung digitaler Zwillinge zum „Game Changer“ hinsichtlich einer effizienten Arbeitsweise entwickelt.
Die drei Säulen des digitalen Zwillings
Die Simulationslösung fe.screen-sim unterscheidet sich in vielen essenziellen Punkten von anderen Werkzeugen, welche zur Erstellung von Anlagenmodellen und die damit verbundene virtuelle Inbetriebnahme genutzt werden.
Effektive Nutzung vorhandener Datenquellen zur Erstellung digitaler Zwillinge
Der immer komplexer werdende Engineering-Prozess in Unternehmen bringt u. a. eine große und stetig wachsende Anzahl von Softwarelösungen mit sich.
Virtuelle Inbetriebnahme: Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung durch direkten Datenimport
Gerade in Zeiten immer komplexer werdender Prozesse und kurzer Projektdurchlaufzeiten haben viele Unternehmen die Vorteile der virtuellen Inbetriebnahme hinsichtlich der damit verbundenen Zeit- und Kostenersparnis erkannt.
Veränderung des Engineering-Prozesses durch virtuelle Inbetriebnahme
Mit dem Einsatz einer Lösung für die Erstellung eines digitalen Zwillings wird sich der Workflow im Engineering-Prozess von einem sequenziell geprägten Arbeitsablauf zu einer parallelen Bearbeitung verändern und sich zukünftig in den Unternehmen etablieren.
Erst modellieren, dann realisieren
Unser Vertriebsleiter für Industriesoftware, Werner Pospiech, gibt im Sonderteil „Fabrikplanung und Inbetriebnahme" der Fachzeitschrift „IT&Production" einen interessanten Einblick in die Welt der virtuellen Inbetriebnahme.
Aktuelles Whitepaper als Lesetipp
„Virtuelle Inbetriebnahme: Methoden, Vorgehensweise, Nutzen". Lesen Sie unser aktuelles Whitepaper und informieren Sie sich tiefgreifender zum Themenkomplex rund um Anlagensimulation und wie man sie umsetzt.
fe.screen-sim: Bidirektionaler Datenaustausch mit „Process Simulate“
Eine wesentliche Voraussetzung zum Erreichen der Datendurchgängigkeit bei der Modellerstellung ist die flexible Nutzung der existierenden Datenquellen und deren Datenstrukturen.
Herausforderungen bei der Einführung der virtuellen Inbetriebnahme
Die Neueinführung einer VIBN-Lösung im Unternehmen ist mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Das Wissen um diese Herausforderungen und die Entwicklung eigener Strategien tragen zum Erfolg des ersten Projekts bei.
46 gute Gründe für die Anlagensimulation mit fe.screen-sim
Es gibt viele Gründe, die für den Einsatz einer Simulationslösung für digitale Anlagenzwillinge sprechen.
Einfache Erstellung von Simulationsmodellen aus CAD und neue Funktionen in fe.screen-sim V4
CAD-Daten von Anlagen liegen in Form von 2D- oder 3D-Daten vor. Im Kern ist jedoch während der Konstruktion nie daran gedacht worden, diese Daten anderen Systemen, wie zum Beispiel einer Simulationsumgebung, zur Verfügung stellen zu können. Wie können also einfach und schnell Simulationsmodelle von Anlagen erstellt werden?
Virtuelle Inbetriebnahme so realitätsnah wie nie: Neue Version 4 von fe.screen-sim verfügbar
Die 3D-Simulationssoftware für ein Mehr an Effizienz, Planbarkeit und Risikominimierung bei der Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen in den Bereichen Fördertechnik, Logistik, Maschinenbau und Robotik macht mit der Version 4.0 einen Quantensprung – sowohl in Sachen Funktionalität als auch in Optik und Realitätstreue.
Digitalisierung vorantreiben durch Anlagensimulation und virtuelle Inbetriebnahme
Herkömmliche Inbetriebnahmen von komplexen Anlagen und Maschinen können einen erheblichen Kosten- und Zeitaufwand verursachen. Insbesondere dann, wenn diese nicht so laufen wie geplant.
Simulation als Datenkonzentrator dank offener Schnittstellen
Viele Unternehmen haben für ihren Engineering-Prozess eine mehr oder weniger große Toolchain und vermissen die Datendurchgängigkeit der verwendeten Werkzeuge. Medienbrüche und Informationsverluste erzeugen dabei Kosten. Bei der Anlagensimulation bedient man sich der im Prozess angefallenen Daten für die Generierung eines digitalen Zwillings.
Dienstleistungs- und Serviceangebot ausgebaut
Consulting, Training und Support: Wir unterstützen Neulinge in Sachen Anlagensimulation nun ganz gezielt bei ihren Digitalisierungsvorhaben.
Quantensprung bei virtueller Inbetriebnahme und neue Kooperation in Nürnberg präsentiert
Die Softwarelösung fe.screen-sim war ein wahrer Besuchermagnet auf der SPS IPC Drives Messe 2018. Eine neue Partnerschaft mit der ABITRON GmbH, einem führenden Hersteller für Funkfernbedienungen im Industriebereich, sorgt für die Möglichkeit, fe.screen-sim z. B. für virtuelle Kranschulungen inklusive realistischem Schwingverhalten der Last nutzen zu können. Messebesucher hatten die Gelegenheit, dies live vor Ort und mittels Virtual Reality ausgiebig zu testen und ihr Geschick als virtuelle Kranführer in der 3D-Umgebung unter Beweis zu stellen.
fe.screen-sim v4 erhält neue Schnittstelle zu MATLAB® und Simulink®
Die Version V4 der F.EE-Lösung für Digitale Zwillinge erhält eine neue Schnittstelle zu MATLAB® und Simulink®, die erstmals auf der SPS IPC Drives Messe am 27. November in Nürnberg präsentiert werden wird. Damit können im Rahmen einer Simulation sowohl numerische Berechnungen auf Basis von MATLAB® als auch die Modellierung von technischen und physikalischen Systemen mittels Simulink® integriert werden.
Ihr persönlicher Ansprechpartner – Damit Sie mehr Klarheit haben
Sie sind Projekt- oder Abteilungsleiter und stehen vor der Frage, wie Sie einen digitalen Zwilling für Ihr Vorhaben aufsetzen? Gerne sprechen wir mit Ihnen persönlich über Ihre Anforderungen, den zeitlichen Rahmen sowie das mögliche Projektvorgehen und geben Ihnen eine erste Kosteneinschätzung.