fe.screen-sim

Publikationen

Virtuelle Inbetriebnahme dank einfacher Erstellung von Simulationsmodellen aus CAD

Die Aufgabenstellung

Wie funktioniert virtuelle Inbetriebnahme gleich zu Beginn eines Projekts möglichst effizient? Der Start ist entscheidend! Unternehmen wünschen sich eine automatisierte einfache und schnelle Erstellung von Simulationsmodellen für Ihre bestehenden oder neuen Anlagen.

 

Das Problem

CAD-Daten liegen in Form von 2D- oder 3D-Daten vor und müssen entsprechend möglichst verlustfrei in die Simulation übernommen werden. Im Kern ist jedoch während der Konstruktion nie daran gedacht worden, diese Daten anderen Systemen, wie zum Beispiel einer Simulationsumgebung, zur Verfügung stellen zu können. Zudem befinden sich zusätzlich nötige Informationen für das Erstellen eines Simulationsmodells nicht in den CAD-Daten, sondern in anderen Datenquellen, wie Excel, Visio, Datenbanken und weiteren.

Die Lösung

In fe.screen-sim können wir u. a. mittels einer API unterschiedliche Datenquellen anzapfen und automatisiert ein Simulationsmodell erstellen – mit Informationen aus unterschiedlichsten Datenquellen. Dabei ist ein bidirektionaler Datenaustausch möglich, d. h. ändert man Daten in der Simulation, werden diese auch an das CAD-System oder deren Subsysteme übergeben. Dabei lässt sich fe.screen-sim auf die vorliegenden Datenstrukturen anpassen und die Daten müssen für die Erstellung eines Simulationsmodells nicht geändert werden.

Sollten keine CAD-Daten zur Verfügung stehen, so kann ein virtuelles Modell einfach mit dem fe.screen-sim Client Editor erstellt werden. Der Editor bietet eine intuitive Bedienung und ermöglicht eine rasche Erstellung eines Anlagenmodells. Hilfreich ist der Zugriff auf eine umfangreiche Objektbibliothek zur Umsetzung der notwendigen technischen Komponenten in der Simulation.


Neue Funktionen in Software-Version 4

fe.screen-sim V4 enthält zahlreiche neue Features, darunter:

  • Neue Robotik-Schnittstellen, z. B. Fanuc RoboGuide, ABB Studio, Kuka Office Lite.
  • Neue Treiber zu SPS-Systemen, wie Allan Bradley und Beckhoff.
  • Neue CAD-Importfunktion für den Import gängiger CAD Formate, wie z.B. JT, STEP, SolidWorks.
  • Neue C#-Logikelemente, z. B. für die funktionale Abbildung von Antrieben.
  • Kopplung zu neuen Fremdapplikationen, z. B. MATLAB®/Simulink®, WinMOD®, TwinCat.

Mehr zu fe.screen-sim erfahren Sie auf der Produkt-Webseite.


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Werner Pospiech, Vertrieb fe.screen