Softwaremodule und -struktur
Um maximale Flexibilität zu gewährleisten, baut fe.screen-sim auf einer modularen Softwarestruktur auf. Hier finden Sie einen genauen Überblick über die einzelnen Module, Erweiterungen, Schnittstellen und Software Plugins.
Das Herzstück ist der so genannte „Core“, zu dem sich sowohl alle Clients als auch die Kommunikations- und Erweiterungsschnittstellen sowie separate Applikationen verbinden. An den Clients selbst kann der Funktionsumfang – individuell und je nach Bedarf – durch die Integration verschiedener optionaler Module erweitert werden. Erfahren Sie hier mehr zu den einzelnen Bausteinen von fe.screen-sim:
DIE „FE.SCREEN-SIM EMULATION.BOX“
Die „fe.screen-sim emulation.box“ setzt neue Maßstäbe in der Emulation von PROFINET-Teilnehmern bei der Erstellung digitaler Zwillinge
Die Kommunikationsbox emuliert die PROFINET-Teilnehmer der SPS, sodass diese – einschließlich Safety-Signalen – für die SPS im Netzwerk verfügbar sind. Angebundene Steuerungen können einfach betrieben werden, ohne einen Unterschied zu realen Feldbusteilnehmern festzustellen. Dabei punktet die „emulation.box“ mit der Möglichkeit zur Emulation von bis zu 3.500 Teilnehmern wie auch einer einfachen Administration und Integration über ein Web-Interface.
Ihr persönlicher Ansprechpartner – Damit Sie mehr Klarheit haben
Sie sind Projekt- oder Abteilungsleiter und stehen vor der Frage, wie Sie einen digitalen Zwilling für Ihr Vorhaben aufsetzen? Gerne sprechen wir mit Ihnen persönlich über Ihre Anforderungen, den zeitlichen Rahmen sowie das mögliche Projektvorgehen und geben Ihnen eine erste Kosteneinschätzung.