„Give me five!“
Dieser Slogan steht nicht nur für die Aufforderung zum gegenseitigen Abklatschen, z. B. aufgrund eines Erfolges oder einer Gratulation, sondern bildet auch den Leitspruch der F.EE-Unternehmensgruppe für die Einführung der neuen Version 5 des Simulationstools fe.screen-sim.
Warum das so ist, erklärt Geschäftsführer Hans Fleischmann: „Wir haben uns nicht nur aufgrund der Versionsnummer für den Slogan „Give me five“ entschieden, sondern auch, weil wir uns mit unseren Anwendern sinnbildlich ein „High five“ geben wollen, ob der neuen Möglichkeiten und Features.
Die Version 5 markiert einen Meilenstein in der Erstellung digitaler Zwillinge.“
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Diese Highlights bietet die fe.screen-sim V5
NEUES PERFORMANCE MAXIMUM
Gerade bei der Performance wird fe.screen-sim V5 neue Benchmarks setzen. Die Basis hierfür bildet die Tatsache, dass F.EE das Rendering als zentralen Bestandteil der Simulation eigenständig entwickelt. Neben erheblichen Performance-Vorteilen geht damit auch eine flexible und stark optimierte Darstellung für Simulationen einher. Da das Rendering wesentlichen Einfluss auf die optimale Auslastung einer Grafikkarte hat, erlaubt die F.EE-eigene Technologie eine besonders effiziente und flüssige Darstellung – auch von hochdetaillierten CAD-Modellen.
MEHR ROBOTER, MAXIMALE SYNERGIE
Auch im Bereich Robotersimulation hat sich mit der Version 5 einiges getan. Hier kooperiert der F.EE u. a. mit der Firma „Robo DK“. „Durch das innovative Plug-in werden Roboter in fe.screen-sim jetzt noch einfacher und intuitiver eingebunden – unabhängig von Typ oder Hersteller: Die Roboter können unkompliziert programmiert, simuliert und damit vollständig getestet werden. Alle Interaktionen und Schnittstellen werden so im Gesamtverbund bereits im Vorfeld geprüft. Außerdem ermöglicht die Zusammenarbeit mit „Eleven Dynamics“ das Optimieren von Roboterbahnen mittels KI.
DIE ZEITMASCHINE IN DER SIMULATION
Die V5 wartet noch mit einem weiteren Detail mit Auswirkungen auf die praktische Arbeit mit digitalen Zwillingen auf. „Wir haben in fe.screen-sim einen Regler integriert, mit dem man sozusagen mit der Zeit spielen kann“, erklärt Entwicklungsleiter Peter Meier. Das bietet völlig neue Analysemöglichkeiten: Durch eine Verlangsamung der physikalischen Abläufe werden sehr schnell ablaufende Prozesse in Slow Motion ausgewertet. Gleichzeitig können Prozesse, die oft Stunden, Tage oder Wochen beanspruchen, im Zeitraffer dargestellt und somit z. B. ganze Produktionstage in kurzer Zeit simuliert werden.
RENDERING AUF NEUEM LEVEL!
Neben dem Performance-Zuwachs bringt das neue Rendering auch viele optische Neuerungen und Verbesserungen mit sich. Dank Raytracing-Technologie erfolgt die Darstellung von Elementen samt Beleuchtung, Schatten sowie Spiegelungen realitätsnäher als je zuvor und die Anlagen können nahezu fotorealistisch simuliert werden. Von der neuen Performance und Darstellungsqualität profitieren nicht nur die Anwender bei der Erstellung digitaler Zwillinge, sondern auch weitere am Engineering- und Projektprozess beteiligte Abteilungen.
SCHLAUCHPAKETE? KEIN PROBLEM MEHR!
Als Automatisierungsspezialist wissen wir bei F.EE aus eigener Erfahrung, dass oft kleine Details über den Erfolg von komplexen Projekten entscheiden und legen daher so viel Wert auf eine kontinuierliche Steigerung des Detaillierungsgrades in unserer Simulationssoftware. Schlauchpakete können in einem Projekt bei einer Kollision mit anderen Objekten der Anlage Zeitverzug und Kosten verursachen, wenn diese erst bei der realen Inbetriebnahme festgestellt wird. Die V5 schafft hier Abhilfe und ermöglicht auf einfache Art und Weise eine Simulation inklusive diesem Detail.
EFFEKTIVE DATENANALYSE AM DIGITALEN ZWILLING
Ein zusätzliches Highlight bildet die Tatsache, dass nun mit dem Condition-Monitoring-Tool „fe.screen-analytics“ ein weiteres Industriesoftware-Produkt aus dem Hause F.EE an die Simulationssoftware angebunden und damit bereichsübergreifend Know-how gebündelt wurde. „Diese neue Schnittstelle eröffnet spannende Möglichkeiten in Bezug auf die Datenanalyse in der virtuellen Inbetriebnahme. Denn durch den Austausch zwischen fe.screen-sim und fe.screen-analytics können Daten bzw. Messwerte live in der Simulation angezeigt, perfekt ausgewertet und Anlagen damit noch effizienter getestet werden.
Alle Infos im Überblick
Alle wichtigen Informationen zur fe.screen-sim V5 finden Sie kompakt zusammengefasst im zugehörigen Flyer
Ihr persönlicher Ansprechpartner – Damit Sie mehr Klarheit haben
Sie sind Projekt- oder Abteilungsleiter und stehen vor der Frage, wie Sie einen digitalen Zwilling für Ihr Vorhaben aufsetzen? Gerne sprechen wir mit Ihnen persönlich über Ihre Anforderungen, den zeitlichen Rahmen sowie das mögliche Projektvorgehen und geben Ihnen eine erste Kosteneinschätzung.