fe.screen-sim: Bidirektionaler Datenaustausch mit „Process Simulate“
Eine wesentliche Voraussetzung zum Erreichen der Datendurchgängigkeit bei der Modellerstellung ist die flexible Nutzung der existierenden Datenquellen und deren Datenstrukturen.
fe.screen-sim – die Softwarelösung für virtuelle Inbetriebnahme und Anlagensimulation aus dem Hause F.EE – bietet ab sofort die Möglichkeit, CAD-Daten inklusive kinematischer Informationen und definierter Freiheitsgrade aus der Simulationsplattform „Process Simulate“ zu übernehmen, um diese im Gesamtkontext einer Modellerstellung für die Komplettierung des digitalen Zwillings zu nutzen. Dabei lassen sich die einzelnen Objekte (Aktoren und Sensoren) sowie deren Eigenschaften mittels Tecnomatix .Net API aus Process Simulate auslesen und an fe.screen-sim übertragen. Zusätzlich werden die 3D-Daten in ein lesbares Format konvertiert und ebenfalls an die Simulation übergeben. Einen weiteren, wesentlichen Vorteil stellt der bidirektionale Datenaustausch dar. Das heißt, in fe.screen-sim ausgeführte Änderungen werden auch in Process Simulate übertragen und dort entsprechend umgesetzt.
Ihr persönlicher Ansprechpartner – Damit Sie mehr Klarheit haben
Sie sind Projekt- oder Abteilungsleiter und stehen vor der Frage, wie Sie einen digitalen Zwilling für Ihr Vorhaben aufsetzen? Gerne sprechen wir mit Ihnen persönlich über Ihre Anforderungen, den zeitlichen Rahmen sowie das mögliche Projektvorgehen und geben Ihnen eine erste Kosteneinschätzung.