Clients und optionale Module
Die Architektur von fe.screen-sim besteht im wesentlichem aus einer multi-user-fähigen Core-Client-Anwendung, wobei der Client das Bedieninterface darstellt und sich über Netzwerk zum Core verbindet.
Multi-User-Fähigkeit dank Client-Core-Struktur
Im Core laufen die Berechnungen für das Simulationsmodell ab. Dazu kommen auch die aufwändigen physikalischen Berechnungen, wie zum Beispiel zur Beschleunigung und zur Schwerkraft. Der Client, der die 3D-Darstellung und alle Standard-Bedienelemente enthält, verbindet sich zum Core-Modul.
Weil sich mehrere Clients zu einem Core verbinden können, macht es fe.screen-sim möglich, dass mehrere User an einem Projekt arbeiten und große Projekte aufbauen können. Dabei können auch unterschiedliche Benutzerrechte vergeben werden.
Optionale Module
fe.screen-sim bietet eine Reihe von optionalen Modulen, um den Funktionsumfang – passend für die jeweiligen Anforderungen und Einsatzgebiete – erweitern zu können. Erfahren sie mehr zu den einzelnen Modulen:
Ihr persönlicher Ansprechpartner – Damit Sie mehr Klarheit haben
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