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Logistik

Anlagensimulation und digitale Zwillinge in der Intralogistik

Ohne reibungslos funktionierende Logistikprozesse wäre eine effiziente Produktion in Unternehmen von heute nicht möglich. Umso wichtiger ist hier eine perfekte Planung mittels Simulation von Anlagenneu- oder umbauten bezüglich aller Komponenten in Sachen Fördertechnik, automatische Lager bis hin zu fahrerlosen Transportsystemen. Mit virtueller Inbetriebnahme können hier selbst ehrgeizigste Projektpläne realisiert werden, weil Fehlerquellen und Ineffizienzen bereits in einem Frühstadium der Planung eliminiert werden können.

Was ist virtuelle Inbetriebnahme?

Bedingt durch den hohen Automatisierungsgrad und die steigende Produktvielfalt werden immer aufwendigere Lagersysteme benötigt. Umso wichtiger ist es, Ein-, Aus- und Umlagerungsprozesse sowie diverse Lager-Varianten bereits frühzeitig in Verbindung mit der Leittechnik anschaulich und in Echtzeit zu simulieren – zwar bevor die Anlage steht! Hier spielt fe.screen-sim seine enorme Flexibilität und Performance-Stärke aus – Lager- und Logistiksimulationen mit mehr als 100.000 Stellplätzen sind keine große Herausforderung für fe.screen-sim. Damit ist fe.screen-sim auch für die Lagerkapazitäts- und Lagerstrategieauslegung sowie Optimierungszwecke bestens geeignet.

Die Anforderung in der Logistik können sich sehr vielfältig gestalten und stellen entsprechende Anforderungen an eine Simulationslösung:

  • Einfacher, unkomplizierter Aufbau von Simulationen auf Basis vorhandener 2D-Layouts.
  • Validierung des Anlagenverhaltens, z. B. beim Voll- und Leerfahren von Lagerbereichen.
  • Einfache Anbindung an Lagerverwaltungssysteme (LVS) und Materialflussrechner inkl.  Ein- und Ausschleusen von Bauteilen mit Trigger und Daten aus diesen Systemen.
  • Kombination von verschiedenen SPS-Herstellern in einer Anlage sowie Verarbeitung von Signalen mit mehr als 10.000 Ein-/Ausgängen.
  • Möglichkeit der Simulation von verschiedenen gemischten Systemen (z. B. EHB, EFS, FTS, RBG, Flurfördersysteme).
  • Automatisierte Zuweisung von SPS-Variablen an das Simulationsmodell (Zuweisungs- skripts, Drag/Drop, Grafische Zuweisung, Generieren über API- oder SDK-Schnittstelle).
  • Extrem hohe Performance in Bezug auf die Anzahl möglicher Simulationselemente (Lager mit mehr als 5 Mio. Stellplätzen, Förderanlagen mit mehr als 5.000 Förderern).

LÖSUNGEN – HIER KANN DIE SIMULATION in der Intralogistik EINGESETZT WERDEN

Beispielvideo: Simulation eines automatischen Lagers mit Regalbediengeräten, Förderbändern, Staukettenförderern, Hubsystemen und Transportsystemen.
  • Automatische Lagersysteme
  • Stau- und Schnellförderer
  • Regalbediengeräte
  • Sortieranlagen
  • Ein- und Übergabestationen
  • Umsetzer
  • Kommisionieranlagen
  • Palettenförderer
  • Behälterförderer
  • Palettieranlagen
  • Stückgutstapelanlagen
  • Elektrobodenbahn
  • Elektrohängebahn
  • Fahrerlose Transportsysteme

Gerade in der Logistik ist eine Taktzeitanalyse im Planungsprozess für die konkrete Dimensionierung der Anlage ein wichtiger Faktor. Hier bietet fe.screen-sim eine perfekte Kombination mit Werkzeugen, die gezielt für eine Durchsatz und Taktzeitanalyse ausgelegt sind. Der Vorteil dabei ist, dass vorhandene Modelle, die zur Analyse aufgebaut wurden, auch unter bestimmten Voraussetzungen für die Simulation übernommen werden können. Hier bietet fe.screen-sim vielfältige Möglichkeiten, dies z. B. über das integrierte Software Development Kit (SDK) umzusetzen.


Kostenloses Webinar

Melden Sie sich zu einem unserer kostenlosen Webinare an und sehen Sie selbst live, wie einfach es mit fe.screen-sim ist, eine Simulation aufzubauen – vom ersten Förderer und dem ersten Kistenelement bis hin zur verkettenten Anlage. Sie können während des Webinars direkt im Chat Ihre ersten Fragen stellen.

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Webinar "Effiziente Inbetriebnahme"

Simulation im Video: Beispielanlagen aus der Intralogistik

Beispielvideo: Simulation eines automatischen Lagers in fe.screen-sim
Beispielvideo: Simulation automatisches Lagersystem inkl. Einlagern mit Sortierweiche und Regalbediengerät

Einfache Objektgenerierung

Eine Modellgenerierung kann prinzipiell auf der Grundlage von vorhandenen Layouts erfolgen. Dies kann auch automatisiert erfolgen. Hierbei können z. B. die Elemente im CAD-Programm analysiert werden und über ein Interface automatisch in fe.screen-sim erzeugt werden. Dies reduziert den Erstellungsaufwand erheblich, insbesondere, weil das Modell nicht nochmal aufgebaut werden muss. Die Generierung von Anlagenmodellen aus externen Datenquellen, wie z. B. Visio, Excel, etc. ist ebenso möglich, wie ein rein manueller Aufbau auf Basis des Anlagenlayouts.

Ziel und Philosophie von fe.screen-sim ist, möglichst viel automatisiert aufzubauen.


Zeitersparnis durch Einsatz einer Simulation für die Intralogistik

Anlagensimulation und virtuelle Inbetriebnahme bieten Potential für starke Kostenreduzierungen bei Neuprojekten oder Umbauten. Zum Beispiel entfällt die zeitintensive Fehlerbehebung im Rahmen der Inbetriebnahme der Steuerungs- und Automatisierungstechnik in der Spätphase Ihres Projekts.

Diagramm: Nutzen der virtuellen Inbetriebnahme bei Ihrem Automatisierungsprojekt

fe.screen-sim-Support

Wir helfen Ihnen bei allen Fragen und Anliegen rund um fe.screen-sim. Kontaktieren Sie uns gerne!

fescreen-sim@fee.de

+49 (0) 9672 506-46555

Ihr persönlicher Ansprechpartner – Damit Sie mehr Klarheit haben

Sie sind Projekt- oder Abteilungsleiter bzw. Planer oder Automatisierer und stehen vor der Frage, wie Sie einen digitalen Zwilling für Ihr Lagersystem oder Ihre Fördertechnik aufsetzen? Gerne sprechen wir mit Ihnen persönlich über Ihre Anforderungen, den zeitlichen Rahmen sowie das mögliche Projektvorgehen und geben Ihnen eine erste Kosteneinschätzung.

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Was ist virtuelle Inbetriebnahme?

Was ist virtuelle Inbetriebnahme? Screenshot Anlagensimulation.

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