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SPS-Messe 2024: F.EE zieht positive Bilanz

Der technische Geschäftsführer der F.EE GmbH, Franz Weinzierl, blickt auf eine erfolgreiche SPS in Nürnberg zurück: „Wir konnten dieses Jahr einen enormen Besucheransturm an unserem Messestand und eine Vielzahl interessanter Kontakte verzeichnen“. Ursächlich dafür ist aus seiner Sicht vor allem das Thema „Virtuelle Inbetriebnahme“, bei dem F.EE mit seiner Simulationssoftware fe.screen-sim eines der führenden Tools auf dem Markt anbietet. „Wir merken deutlich, dass dieses Thema viele Unternehmen beschäftigt und wir bei den Möglichkeiten, die digitale Zwillinge bieten, noch lange nicht am Ende angekommen sind“, so Weinzierl.

Deutlich wurde dies auf der SPS-Messe u.a. durch eine Live-Demo des Instituts für Produktion und Informatik (IPI), welches ein in fe.screen-sim erstelltes Modell für die Präsentation eines „digitalen Schattens“ – also die synchrone Simulation basierend auf Live-Maschinendaten – nutzte. Die Besonderheit: Die selbstständige und kontinuierliche Parametrierung der Simulation durch aktuelle Maschinendaten inklusive permanenter Anpassung erfolgte ohne manuelle Eingriffe. „Die Anwendungsmöglichkeiten des digitalen Schattens sind extrem vielfältig“, erläutert Jonas Heller vom IPI. „Sie reichen von der Überwachung von Maschinenelementen und KPIs im Livebetrieb über Crash-Rekonstruktionen sowie -Analysen bis hin zur Live-Optimierung von Prozessen.“ Von diesen zukunftsweisenden Möglichkeiten zeigte sich auch Franz Weinzierl (links im Bild) bei seinem Besuch am IPI-Messestand begeistert.

Einen weiteren, hochinteressanten Ansatz in Verbindung mit der Simulationslösung aus dem Hause F.EE stellte der Softwarespezialist COLIGO an seinem Messestand vor: In einer Demo wurde mittels fe.screen-sim eine „Pick and Place“-Maschine simuliert, die der COLIGO EdgeBox über OPC UA Daten zur Verfügung stellt. „Mit diesem digitalen Zwilling wird ein Machine-Learning-Modell zur Anomalieerkennung auf dem Edge in Streaming-Learning trainiert, wodurch anschließend durch eine präzise Messung der Distanz mögliche Anomalien in der Höhe der konstruierten Teile erkannt werden“, erklärt COLIGO-CEO Dimitri Philippe (rechts im Bild) das Prinzip der präsentierten Lösung, von der sich auch Franz Weinzierl überzeugte.

 


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Werner Pospiech, Vertrieb fe.screen